Stiftung Natur im Norden

Deutschlandstipendien

Förderungen für junge Forscher

Mit ihren Stipendien möchte die Stiftung Freiräume für die Bildung junger Menschen schaffen. Die Stiftung Natur im Norden unterstützt die Ausbildung von Studentinnen und Studenten im Bereich Naturschutz und Ökologie.

Ermöglicht werden kann dies mit Mitteln aus dem Hildrun und Ruprecht Müller Fonds. Die Geschwister Müller wollten, dass mit ihrem Erbe ein Fonds unter dem Dach der Stiftung Natur im Norden gegründet wird, der die Ausbildung junger Menschen in Schleswig-Holstein und Brandenburg nachhaltig und zukunftsorientiert fördert.

In ihrem Sinne vergibt die Stiftung Natur im Norden im Rahmen des Deutschland-Stipendiums mittlerweile jährlich sieben Stipendien (drei an der Christian-Albrechts-Universität Kiel; zwei an der Europa-Universität Flensburg; zwei an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde).

Studierende mit ökologisch ausgerichteten Studienfächern aus Schleswig-Holstein oder Brandenburg können damit für ein Jahr mit bis zu 300 €/Monat unterstützt werden.

Auch in dieser Förderperiode können wir erneut sieben Stipendiat*innen unterstützen, die sich aufgrund ihrer Studienleistungen und ihres darüber hinaus gehenden Engagements erfolgreich für das Deutschland-Stipendium beworben haben.

Nach den schon mehrere Jahre erfolgreichen Kooperationen mit der Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU) und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) freuen wir uns sehr, dass auch die im vergangenen Jahr begonnene Förder-Partnerschaft mit der Europa-Universität Flensburg (EUF) jetzt und in Zukunft weitergeführt wird.

Unsere Stipendiat*innen 2023/24:

CAU: Filiz Kück und Regina Elagina(beideim StudiengangSustainability, Society and the Environment) sowie Paula Feldmann(Applied Ecology).

EUF: Anne Krauss (Biologie & Englisch) und Simone Reeb (Transformationsstudien).

HNEE: Die Hochschule in Eberswalde vergibt die Stipendien im Turnus SS/WS. Die Stipendiat*innen stehen daher noch nicht fest

 


Bildung ist unser wichtigstes Gut. Umweltbildung ist der nachhaltigste Umweltschutz.

Deshalb ist die Stiftung Natur im Norden stolz darauf, verkünden zu können, dass sie die Anzahl der Deutschland-Stipendien noch einmal erhöhen konnte. Neben den Universitäten in Kiel (CAU) und Eberswalde (HNEE) ist nun auch die Europa-Universität Flensburg (EUF) mit im Boot.

Unsere Vorsitzende Dr. Barbara Wilhelmy dazu: „Die Stiftung Natur im Norden engagiert sich im Umwelt- und Naturschutz sowie im Klimaschutz. Die Förderung der wissenschaftlichen Ausbildung begabter junger Menschen, vor allem in den naturwissenschaftlichen Fächern mit Schwerpunkten im Bereich Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Naturschutz lag unserer verstorbenen Stifterin Hildrun Müller besonders am Herzen. Denn für sie war dies die beste Investition für eine lebenswerte Welt auch für zukünftige Generationen. Deshalb wollen wir mit der Förderung von Deutschlandstipendien auch an der EUF dazu beitragen, dass junge Nachwuchswissenschaftler*innen in ihrem Berufsleben diese wichtigen gesellschaftlichen Themen mitgestalten können."

Unsere Stipendiat*innen 2022/23:

EUF: Maj-Britt Paulus (Sonderpädagogik und Biologie) und Viviane Schmidt (Transformationswissenschaften)

CAU: Lisa Kaspar (Environmental Management), Filiz Kück (Sustainability, Society and the Environment) und Alexandra Teitge (Praktische Philosophie der Wirtschaft und Umwelt)

HNEE: Michael Ahrens (Landschaftsnutzung und Naturschutz) und Milan Touché (Nachhaltige Regionalentwicklung und Naturschutz)


Auch das Jahr 2021 war geprägt von der Corona-Pandemie. Für Studierende bedeutete das nicht nur erschwerte Studienbedingungen, sondern auch oft den Wegfall typischer „Studentenjobs“.

Förderprogramme wie das der „Deutschland-Stipendien“ waren auch deshalb umso wichtiger.

Die Stiftung Natur im Norden konnte mit Charlotte Winter, Lena Winkelmann und Monica Becerra Wong an der CAU sowie Hannah Marie Gerdes und Sarah Diering an der HNEE gleich fünf Studentinnen in den Studiengängen „Sustainability, Society and the Environment“, „Landschaftsnutzung und Naturschutz“ und „Nachhaltige Regionalentwicklung“ unterstützen.


In diesem Jahr hat sich für fast alle Menschen etwas durch die Corona-Pandemie verändert. So nimmt auch das Leben auf dem Campus neue Formen an. Die Art der Vorlesungen und Kurse, das soziale Leben, der Austausch untereinander, und die Möglichkeiten Nebenjobs zu ergreifen um sich finanziell über Wasser zu halten, sind nur einige Beispiele dafür, in welchen Bereichen Veränderungen für Studierende eingetreten sind. Bei den Stiftungen trudeln hingegen Umfragen ein, ob die Stiftungen denn trotz der Pandemie und ihrer wirtschaftlichen Auswirkungen ihre Förderprojekte aufrechterhalten können.

Zum Glück kann die Stiftung Natur im Norden auch in Zeiten wie diesen ihre Förderprojekte weiter verfolgen und daher ihrer Stellung „als Stiftung für die Ewigkeit zu wirken“ gerecht werden. Dies ermöglicht in diesem Fall der Entschluss der Geschwister Müller, die mit ihrem Erbe einen Fonds unter dem Dach der Stiftung Natur im Norden gründeten, um die Ausbildung junger Menschen in Schleswig-Holstein und Brandenburg nachhaltig und zukunftsorientiert zu fördern.

In diesem Sinne vergibt auch in 2020 die Stiftung Natur im Norden erneut im Rahmen des Deutschlandstipendiums drei Stipendien an Studentinnen der Universität Kiel und ein Stipendium an einen Studenten der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde.

Die diesjährigen Stipendiat*innen absolvieren die Studiengänge Sustainability, Society and the Environment, Enviromental Management, Landschaftsnutzung und Naturschutz sowie Regionalentwicklung und Naturschutz.

Wir leben nicht nur durch die Corona-Pandemie aktuell in turbulenten, sich rasch verändernden Zeiten. Auch der fortschreitende Klimawandel erfordert Umdenken. Die Stiftung Natur im Norden hält es daher für besonders wichtig die heranwachsende Generation im Bereich der Natur- und Umweltbildung sowie in zukunftsweisenden Berufsausbildungen zu fördern.


Die Stiftung Natur im Norden fördert im Rahmen des Deutschlandstipendiums  Studentinnen und Studenten aus dem Natur-und Umweltbereich in Schleswig-Holstein und Brandenburg.

Wer das Deutschlandstipendium erhält, kann sich sicher sein, dass er es verdient hat, denn die Auswahlkriterien für das Stipendienprogramm sind anspruchsvoll und verlangen neben besten Noten auch ehrenamtliches Engagement.

Die Stiftung Natur im Norden vergibt seit 2013 in Kooperation mit der Christian Albrecht Universität zu Kiel Stipendien im Rahmen des Deutschlandstipendiums. So wurden auch in diesem Jahr drei Stipendiatinnen aus Kiel ausgewählt.  Erstmals konnte auch die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde für eine Kooperation gewonnen werden. Zwei Stipendien wurden im Rahmen des Deutschlandstipendiums in Eberswalde vergeben.

Die diesjährigen Stipendiatinnen absolvieren die Studiengänge Enviromental Management, Umweltgeographie, Landschaftsnutzung und Naturschutz sowie Regionalentwicklung und Naturschutz.

Wir befinden uns in einer Zeit, in der Natur- und Klimaschutzthemen –leider- aktueller denn je sind. Lebensräume mit ihren Bewohnern gehen verloren, der Meeresspiegel steigt, Wüsten breiten sich aus. Die Stiftung Natur im Norden findet es wichtig, junge Menschen darin zu bestärken sich mit Umweltthemen auseinanderzusetzen und auch beruflich in diesem Bereich Fuß zu fassen, um sich für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen.

Die Stiftung Natur im Norden handelt damit im Sinne der Stifter Hildrun und Ruprecht Müller, aus deren Nachlass die Stipendien finanziert werden. Da die Geschwister Müller selbst in Schleswig-Holstein und Brandenburg lebten, hatten sie den  Wunsch die Ausbildung junger Menschen in diesen beiden Bundesländern zu fördern.


Die Auswahlkriterien für das Deutschlandstipendium sind anspruchsvoll – beste Noten und gern auch ehrenamtliches Engagement werden von den Bewerberinnen und Bewerbern verlangt. Auch in diesem Jahr konnten sich wieder einige Studentinnen und Studenten beweisen. Die Stiftung Natur im Norden möchte diese engagierten jungen Menschen auf ihrem Ausbildungsweg unterstützen - ganz im Sinne der Stifterin Hildrun Müller, aus deren Nachlass die Stipendien finanziert werden.

Mit Freude überreichte Klaus-Dieter Nebendahl, Vorstandsmitglied der Stiftung Natur im Norden, am 26. Oktober 2017 die Stipendien auf der Vergabefeier der Christian Albrechts Universität zu Kiel. Die Stiftung Natur im Norden freut sich mit Nora Krebs und Matthis Frey, als Studierende der Geowissenschaften, zwei bekannte Gesichter weiterhin unterstützen zu können und drei neue Student*innen zu begrüßen:  Jessica Hodal studiert Enviromental Management, Anja Peters widmet ihr Studium den Agrarwissenschaften und Phillip Kreußler ist im Fach Climate Physics eingeschrieben.

Die Stiftung Natur im Norden wünscht Ihren Stipendiatinnen und Stipendiaten ein erfolgreiches Studienjahr.


Mit Freude überreichte Frau Dr. Barbara Wilhelmy, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Natur im Norden, fünf neue Stipendien an Studierende der Kieler Christian Albrechts Universität.
In diesem Jahr begegnete sie dabei gleich vier bekannten Gesichtern: Dominique Just, Frauke Lindenstruth, Swantje Bastin und Nora Krebs hatten sich durch ausgezeichnete Studienleistungen sowie ehrenamtliches Engagement erneut für die Stipendienvergabe qualifiziert. Auch das Studium ihres Kommilitonen Matthis Frey wird in diesem Jahr durch die Stiftung Natur im Norden unterstützt.

Der Stiftung Natur im Norden ist es wichtig naturwissenschaftliche Studiengänge zu fördern, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Naturschutz befassen. Zudem war es der Wunsch der verstorbenen Stifterin Hildrun Müller, dass ihr Erbe dazu beiträgt jungen Menschen eine gute Bildung und damit einen guten Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Die Gelder für die Stipendien stammen daher aus dem Hildrun und Ruprecht Müller Fonds.


Fünf Stipendiatinnen und Stipendiaten fördert die Stiftung Natur im Norden im Jahr 2015! Die Stiftung unterstützt damit junge Studierende der Universität zu Kiel in dem Bereich der Umweltwissenschaften.

Dominique Just, Frauke Lindenstruth, Marius Hübler, Swantje Bastin und Nora Krebs freuten sich riesig über die Nachricht, dass Ihre Bewerbung um ein Deutschlandstipendium bei der Universität Kiel erfolgreich verlief. Sie bestachen unter anderem durch ihre Studienleistung und durch ihr ehrenamtliches Engagement, das sie trotz eines straffen Uni-Alltags aufrechterhalten. „Die Förderung der Stiftung Natur im Norden erleichtert  den Alltag für  Studierende auf dem Weg ins Berufsleben enorm“, erklärte Dominique Just auf der gemeinsamen Forumssitzung im November, bei der sie sich im Namen aller Stipendiatinnen und Stipendiaten bei den anwesenden Stifterinnen und Stiftern bedankt. Genau wie sie studiert Marius Hübler den Masterstudiengang „Sustainability, Society and the Environment“.  In diesem Studienfach geht es um innovative Wege in der Nachhaltigkeitsforschung. Die Studierenden lernen Fähigkeiten wie die Problemanalyse und -bewältigung im komplexen Wirkungsgefüge von Mensch, Gesellschaft und Umwelt. 

„Mir ist wichtig, auf was für einer Welt wir leben und etwas Positives dazu beizutragen“, sagte Swantje Bastin, deren Studiengang sich mit dem Klima befasst auf der Forumssitzung. Die verstorbene Stifterin Hildrun Müller, aus deren Nachlass die fünf Stipendien finanziert werden, hätte sich über die Einstellung und das Engagement der Stipendiatinnen und Stipendiaten sicher gefreut. Es war der letzte Wille von Frau Müller die wissenschaftliche Ausbildung junger Menschen für eine nachhaltige Zukunft zu fördern.

Die Deutschlandstipendien werden jährlich durch die Christian Albrechts-Universität zu Kiel vergeben. Die Stipendien in Höhe von 300 Euro werden zur Hälfte durch den Bund und zur Hälfte durch Stifterinnen und Stifter gefördert. Die Stiftung Natur im Norden engagiert sich in diesem Bereich seit dem Jahr 2013 und vergibt jährlich mehrere Stipendien, die aus dem Hildrun und Ruprecht Müller Fonds finanziert werden.


Wie auch im letzten Jahr setzt  sich die Stiftung Natur im Norden (NaNo) dafür ein,  jungen  Menschen eine hochwertige  Ausbildung zu ermöglichen. Dieses Jahr hat die NaNo ihr Fördervolumen noch einmal aufgestockt und kann so insgesamt sieben Stipendiatinnen bei ihrem ökologisch ausgerichteten Studium finanziell unter die Arme greifen. Die Stiftung möchte dies möglichst nachhaltig tun und hat daher einen Weg gefunden drei Stipendiatinnen aus dem Vorjahr auch weiterhin zu fördern.

Am Mittwoch, 22. Oktober 2014, hat die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) gemeinsam mit den Stifterinnen und Stiftern die Stipendien vergeben. Frau Dr. Wilhelmy, Vorstandsvorsitzende der NaNo, freute sich  sowohl die bekannten Gesichter, wie auch die neuen Stipendiatinnen persönlich zu treffen. Den wertschätzenden Austausch und die Begegnungen zwischen Stipendiatinnen und Stiftung schätzen beide Seiten sehr.

CAU-Präsident Professor Lutz Kipp betonte ebenfalls die sich durch gemeinschaftlichen Austausch zwischen Stipendiatinnen und Stiftungen ergebende Win-Win-Situation. Er  bedankte sich bei allen Spenderinnen und Spendern und berichtete, dass die Stipendiatinnen und Stipendiaten  neben der finanziellen Entlastung, die ihnen neue Freiräume bietet, auch die hohe Anerkennung  schätzen.

Das Deutschlandstipendium wird jeweils zur Hälfte von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung  und durch private Förderinnen und Förderer getragen. Es würdigt Studierende für ihre herausragenden Leistungen und ihr gesellschaftliches Engagement.

Die NaNo finanziert die Stipendien in einer Höhe von jeweils 300 Euro aus dem Hildrun und Ruprecht Müller Fonds. Damit erfüllt die NaNo den letztwillentlichen Wunsch der beiden Stifter jungen Menschen aus Schleswig-Holstein und Brandenburg eine zukunftsfähige  Ausbildung zu ermöglichen.


Im Jahr 2013 wurden die ersten Stipendien der Stiftung Natur im Norden an fünf junge Studentinnen und Studenten der Christian Albrechts Universität in Kiel vergeben